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2003 - für Medium Magazin, Frankfurt am Main
Überbelichtet
Manchmal kommen Christian Fürst die vergangenen vier Jahre "wie verschwendet" vor. Anfang 2000 kehrte der dpa-Korrespondent nach Stationen in Indien und Großbritannien wieder nach Israel zurück. Damals dachte Fürst, er könne "Oslo zu Ende bringen", vom "Ende des Friedensprozesses" berichten. Ende 2003 sitzt der 57 Jahre alte Redaktionsleiter mit dem kurzem angegrauten Haar in dem dpa-Büro im Untergeschoss eines Tel Aviver Hochhauses und sagt Dinge wie "der Friedensprozess ist absolut scheintot" und "der geistige und körperliche Ernergieverschleiss ist enorm". Und das deprimierendste dabei, sagt er, "ist die Frage: Was hat das Arbeiten hier gebracht?" | weiterlesen hier


2005 für die medienzeitschrift hjv blickpunkt, Wiesbaden
Eine Frage des Blicks
FRANKFURT - Der dpa-Bildchef Bernd von Jutrczenka ist selten um Worte verlegen. Aber bei der Frage "Was ist ein gutes Bild" muss er er erst einmal nachdenken. Was er und seine 35 Kollegen in der Zentrale des dpa-Bilderdienstes in Frankfurt Tag für Tag ganz selbstverständlich hundertfach und oft mit nur einem Blick entscheiden, ist schwer in Worte zu fassen. | weiterlesen hier


2005 für das magazin des Frankfurter PresseClubs
Frankfurter Neue Presse: Operation Bodenhaftung
Die "Frankfurter Neue Presse" ist keine Kandidatin für einen Desgn-Preis. Eine Auszeichnung für das Aufdecken eines Politskandals in der Hauptstadt muss es auch nicht sein. "Wir arbeiten nicht, um Schönheitspreise zu gewinnen", sagt Chefredakteur Gerhard Mumme. | weiterlesen hier


2004 für das magazin des Frankfurter PresseClubs
Das "Wagnis" Frankfurter Rundschau
General Robert A. McClure war skeptisch. Dem Kommandanten der Nachrichtenkontrolle der US-Armee, der am Abend des 31. Juli 1945 sieben Männern die Zulassungsurkunde für die erste deutsche Zeitung in der amerikanischen Besatzungszone überreichte, war klar: Eine unabhängige Presse, die den Mächtigen auf die Finger sah, war unabdingbar für die Demokratie... | weiterlesen hier


2004 für die medienzeitschrift hjv blickpunkt, Wiesbaden
Reuters will erste Quelle für Redaktionen sein
FRANKFURT - Auf dem hart umkämpften deutschen Markt liefern sich die Nachrichtenagenturen einen Wettlauf um jeden Kunden. Wolfgang Wähner-Schmidt will Reuters zur "ersten Quelle" für die Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik machen: "Dann bin ich da, wo ich hin will." | weiterlesen hier


2003 für das magazin des Frankfurter PresseClubs
Die Zeitungskrise in der Agenturen. Ein Lagebericht.
Nirgends auf der Welt ist der Markt der schnellen Nachrichten so hart umkämpft wie in Deutschland. In Zeiten von Anzeigenflaute, Leserschwund, leeren Verleger-Konten, Redakteurs-Entlassungsorgien und Agenturboykott ist er noch härter geworden... | weiterlesen hier


19. September 2001 - 15:42 Uhr - für ddp Nachrichtenagentur, Frankfurt am Main
Sonntagszeitung startet am 30. September
Frankfurt/Main (ddp). Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) geht am 30. September mit 600.000 Exemplaren bundesweit an den Start. Mittelfristig peile der Verlag eine verkaufte Auflage von 230.000 bis 250.000 Exemplaren an, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ), Jochen Becker, am Mittwoch in Frankfurt am Main bei der Präsentation der Nullnummer. | weiterlesen hier





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