associated press +++ bbc +++ ard +++ ddp nachrichtenagentur +++ der spiegel +++ nzz am sonntag (schweiz)
frankfurter rundschau +++ offenbach-post +++ liechtensteiner vaterland +++ hanauer anzeiger +++
the new yorker +++ radio liechtenstein +++ blickpunkt +++ fpc-magazin +++ medium-magazin
journalist +++ nachrichten parität +++ up! szeneguide +++ ffh +++ bgb infom@il +++
linie
frankfurts buehnendrama
klassisch dramatisch. wenn provinzielle politik einen starchoreographen trotz internationalen protests fast aus der stadt jagt und das geld auch fürs theater nicht einmal ansatzweise reicht, um dem selbst ausgerufenen metropolen-anspruch gerecht zu werden, dann sind wir in frankfurt am main zu gast. willkommen zum theater um die städtischen bühnen - öffentliche rückstrittsdrohungen von intendanten, globales kopfschütteln und schauspiel-überschwemmung inklusive.


mmk
ammann geht, kittelmann kommt. wachwechsel im frankfurter museum für moderne kunst: zum abschied erzählt der direktor jean christoph ammann, wie er zum spendensammler avancierte und zuweilen von alpträumen geplagt wurde - die stadt hatte lang jahre gerade genug geld, um das gebäude zu unterhalten, für kunst reichte es nicht. ammans satz "das museum ist bankrott!" sorgte 1992 bei seiner ersten pressekonferenz für ziemliches aufsehen. anfang 2002 tritt ammann ab. sein nachfolger ist der gelernte augenoptiker udo kittelmann.


kunstsammlung
gerettet. die kunstsammlung der dg bank zählt zu den bedeutendsten kollektionen zeitgenössischer fotografie. nach der fusion des instituts mit der dz bank wäre sie fast unter den hammer gekommen. die bank hatte allerdings nicht mit prominentem widerstand gerechnet. die geschichte einer erfolgreichen rettungsaktion.



30. November 2001 - 12:32 Uhr - für ddp Nachrichtenagentur, Frankfurt am Main
Wie Buster Keatons Leinwandbesuch Deutschlands Kinolandschaft veränderte
Frankfurt/Main (ddp-swe). Als Buster Keaton nach Frankfurt am Main kam, war er schon tot. "Buster in der Stadt!", schrien die Plakate in der letzten Novemberwoche 1971 von den Häuserwänden und am 3. Dezember kam der US-Komiker und Stummfilmstar tatsächlich. So wie Filmstars gemeinhin an den Main kommen: nicht in persona, sondern per Projektion. | weiterlesen hier


linie
leseprobekultur